Christopher Gram

Digital Storytelling einer Regionalzeitung

Titel der Arbeit

“54 Prozent der befragten Zeitungsleute sagen, ihre Unternehmen würden noch höchstens zehn Jahre überleben.” – Spiegel Online, 12.04.2010

“Verleger, Journalisten und Gewerkschaften sind sich einig – das Internet ist der Feind der Tageszeitung.” – Cicero, 16.11.2012

“Die Zeitungen stecken in der größten Krise ihrer Geschichte.” – Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.08.2014

 

FUCK IT!

 

Dieses Projekt soll aufzeigen, wie journalistische Texte multimedial völlig neu erzählt werden können und dem Leser einen echten Mehrwert bieten und Lust auf mehr machen. Zeitungen sind nicht am Ende! Sie müssen nur ihre Comfort Zone verlassen und dürfen sich neuen Entwicklungen und Möglichkeiten nicht verschließen.

Im Detail des Projektes geht es um den Karlsplatz in Ulm. Mitten in der Stadt prallen Welten aufeinander. Quartalssäufer und spielende Kinder, Schachspieler und Drogenabhängige, Hundebesitzer und Müllabfuhr teilen sich den Karlsplatz, einen Mini-Park am Rande des Ulmer Zentrums. Dieser Mikrokosmos und seine Bewohner werden genauer betrachtet. Im Kern geht es darum, den Karlsplatz für den Leser erlebbar zu machen und ihm einen authentischen Einblick in die jeweilige Gruppe auf dem Platz zu ermöglichen.

Von oben auf den Karlsplatz guckend, kann der Leser mittels kurzer Drohnenflüge interaktiv in den Platz eintauchen und erlebt so nicht nur auf metaphorischer Ebene den Platz, sondern wirklich auf visueller Ebene.

 

Infos zur Arbeitinfo@christophergram.de
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